Phenomenal Woman
OnPointLife Silvia K. • 1. Oktober 2023
Phenomenal Woman

Pretty women wonder where my secret lies.
I’m not cute or built to suit a fashion model’s size
But when I start to tell them,
They think I’m telling lies.
I say,
It’s in the reach of my arms,
The span of my hips,
The stride of my step,
The curl of my lips.
I’m a woman
Phenomenally.
Phenomenal woman,
That’s me.
I walk into a room
Just as cool as you please,
And to a man,
The fellows stand or
Fall down on their knees.
Then they swarm around me,
A hive of honey bees.
I say,
It’s the fire in my eyes,
And the flash of my teeth,
The swing in my waist,
And the joy in my feet.
I’m a woman
Phenomenally.
Phenomenal woman,
That’s me.
Men themselves have wondered
What they see in me.
They try so much
But they can’t touch
My inner mystery.
When I try to show them,
They say they still can’t see.
I say,
It’s in the arch of my back,
The sun of my smile,
The ride of my breasts,
The grace of my style.
I’m a woman
Phenomenally.
Phenomenal woman,
That’s me.
Now you understand
Just why my head’s not bowed.
I don’t shout or jump about
Or have to talk real loud.
When you see me passing,
It ought to make you proud.
I say,
It’s in the click of my heels,
The bend of my hair,
the palm of my hand,
The need for my care.
’Cause I’m a woman
Phenomenally.
Phenomenal woman,
That’s me.
Quelle: Maya Angelou, “Phenomenal Woman” from And Still I Rise.

Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden der Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau, war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb gefüllt. Zwei Jahre lang geschah dies täglich: Die alte Frau brachte immer nur eine und eine halbe Schüssel Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war. Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: „Ich schäme mich so, wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg bis zu deinem Haus immer Wasser läuft.“ Die alte Frau lächelte und sprach: „Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?“- „Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen.“ „Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.“

Ein Zen-Meister erzählt folgende Geschichte: „Eines Tages fuhr ich in meinem Boot auf den See hinaus. Ich hatte das Boot gut gepflegt und am Vortag neu gestrichen. Der See war sehr neblig, sodass ich das andere Boot erst spät erkennen konnte. Es hielt genau auf mich zu und obwohl ich rief, änderte es nicht seine Richtung. Ich konnte die frische Farbe abblättern hören, als das Boot an meines stieß. Zorn stieg in mir auf und ich wollte gerade die Person im anderen Boot beschimpfen, als ich merkte: Das Boot ist leer. An einem leeren Boot meine Wut auszulassen, schien mir sinnlos und plötzlich kam mir die Erkenntnis: Jedes Boot, das dich anrempelt, ist leer.“ Der Schüler des Meisters sagte: „Aber auch wenn das Boot leer ist: Ich würde trotzdem Gott und die Welt verfluchen und mir vorstellen, dass irgendjemand schuld ist und mir Schaden will.“ Der Meister antwortete: „Das ist wahr, so funktioniert der menschliche Geist. Aber je mehr wir mit dem Bild des leeren Boots üben, umso leichter können wir uns beruhigen und sehen, dass der Zorn nutzlos ist, und nicht an ihm festhalten. Schuld ist immer das leere Boot. Oder wie Buddha sagt: ‚An Zorn festhalten ist wie Gift trinken und erwarten, dass der andere dadurch stirbt.‘“

Es war einmal eine Frau, die eine lange Reise vor sich hatte. Sie wanderte durch Wälder, über Berge und entlang weiter Felder, stets mit einem schweren Rucksack auf den Schultern. Die Last drückte sie nieder, doch sie ging unbeirrt weiter. Eines Tages traf sie auf einen alten Weisen, der am Wegrand saß und den vorbeiziehenden Wolken zusah. “Warum trägst du diese schwere Last?”, fragte er, als er ihren mühsamen Gang beobachtete. “Das sind meine Sorgen und Probleme”, antwortete die Frau. “Ich habe sie über die Jahre gesammelt. Jede Sorge ist ein Stein, den ich unterwegs aufgelesen und in meinen Rucksack gelegt habe.” Der Weise nickte verständnisvoll. “Hast du jemals in den Rucksack geschaut, um zu sehen, ob all diese Steine wirklich notwendig sind?” Die Frau schüttelte den Kopf. “Nein, ich dachte, ich muss sie tragen. Es ist mein Gepäck.” “Setz dich doch einen Moment und öffne deinen Rucksack”, schlug der Weise vor. Die Frau folgte seinem Rat und setzte sich neben ihn. Als sie den Rucksack öffnete, war sie erstaunt, was sie sah. Einige der Steine waren nur kleine Kiesel, die kaum Gewicht hatten, aber sie wogen sie dennoch nieder. Andere Steine waren groß, aber hohl – sie wirkten schwer, hatten jedoch kaum Substanz. Der Weise lächelte und sagte: “Manche Sorgen sind gar nicht so schwer, wie sie scheinen. Andere sind leer, ohne Bedeutung, aber sie rauben dir dennoch deine Kraft. Es ist an der Zeit, sie loszulassen.” Die Frau nahm einen Kiesel nach dem anderen aus ihrem Rucksack und hielt sie in ihren Händen. Sie spürte, wie sich ihr Herz leichter anfühlte, je mehr sie losließ. Schließlich blieb nur ein kleiner, glatter Stein übrig, den sie behielt – er erinnerte sie daran, achtsam zu sein und sich nur auf das Wesentliche zu konzentrieren. Als sie den Rucksack wieder aufsetzte, fühlte er sich plötzlich federleicht an. Die Frau bedankte sich bei dem Weisen und setzte ihre Reise fort – diesmal mit einem befreiten Herzen und einem klaren Blick auf den Weg vor ihr. (Autor unbekannt)

Ein reicher Mann nahm seinen Sohn auf einen kleinen Ausflug aufs Land mit. Es war ihm ein tiefes Anliegen, seinem Sohn zu zeigen, wie arme Leute leben. Und so verbrachten die beiden einen ganzen Tag und eine ganze Nacht bei der sehr armen Familie, die auf einer einfachen und bescheidenen Farm lebte. Nachdem sich Vater und Sohn von der Familie verabschiedet hatten und sich auf den Heimweg machten, erkundigte sich der Vater bei seinem Sohn: “Und, wie war dieser Ausflug?” Der Sohn antwortete: “Oh, sehr eindrücklich!” Darauf der Vater:”Dann hast Du also gesehen, wie arm manche Menschen sein können?” “Ja, Vater, das habe ich erkannt.” erwiderte der Sohn. “Und was hast du daraus gelernt?” wollte der Vater nun wissen. Der Sohn gab zur Antwort: ”Ich habe gesehen, dass wir zuhause einen kleinen Hund haben, und die Farmersleute haben drei. Wir haben einen Swimmingpool, und sie haben einen großen See. Wir haben eine schöne Beleuchtung im Garten, und sie haben alle Sterne am Himmel. Unser Grundstück reicht bis zum Vorgarten, sie haben den ganzen Horizont!” Der Vater war sprachlos, und der Sohn ergänzte:”Ich bin dir sehr dankbar, Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.” (Autor unbekannt

Worte können Spuren hinterlassen Es war einmal ein kleiner Junge, der schnell ausrastete und ärgerlich wurde. Sein Vater gab ihm einen Hammer und eine große Tüte voller Nägel. Jedes Mal, wenn er ausrastete, sollte er lieber einen Nagel in den Zaun hinter dem Haus schlagen, als seine Wut an anderen auszulassen. Am ersten Tag schlug der Junge 30 Nägel in den Zaun. Die Tage vergingen und mit ihnen nahm auch die Zahl der Nägel ab, die der Junge in den Zaun schlagen musste. Er fand heraus, dass es einfacher war, nicht auszurasten, als Nägel in den Zaun zu schlagen. Schließlich kam der Tag, an dem der Junge überhaupt nicht mehr ausrastete. Er sagte dies seinem Vater und der riet ihm nun, für jeden Tag, an dem er nicht mehr ausrastete, einen Nagel wieder herauszuziehen. Wieder vergingen etliche Tage und schließlich konnte der Junge seinem Vater berichten, dass er alle Nägel herausgezogen hatte. Der Vater nahm seinen Jungen bei der Hand und ging mit ihm zum Zaun. Er sagte: „Das hast du gut gemacht, mein Sohn. Ich bin sehr stolz auf dich. Aber schau dir all die Löcher im Zaun an. Der Zaun ist nicht mehr der, der er einmal war. Denke daran, wenn du das nächste Mal etwas im Ärger zu anderen sagen willst. Deine Worte könnten eine Narbe hinterlassen so wie die Nägel ihre Spuren im Zaun hinterlassen haben. Auch wenn du sagst, dass es dir Leid tut, die Wunde ist dennoch da“. (Verfasser unbekannt)

Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und sagte: „Höre Sokrates, das muss ich Dir erzählen!“ „Halte ein!“ unterbrach ihn der Weise, „hast Du das, was Du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt ?“ „Drei Siebe?“, frage der andere voller Verwunderung. „Ja guter Freund! Lass sehen, ob das, was Du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht: Das erste ist die Wahrheit. Hast Du alles, was Du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist ? „Nein, ich hörte es erzählen und…“ "So, so! Aber sicher hast Du es im zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was Du mir erzählen willst gut?“ Zögernd sagte der andere: „Nein, im Gegenteil…“ „Hm…“, unterbracht ihn der Weise, „so lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden. Ist es notwendig, dass Du mir das erzählst?“ „Notwendig nun gerade nicht…“ “ Also,“ sagte lächelnd der Weise, „wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist , so lass es begraben sein und belaste Dich und mich nicht damit. “ — (wahrscheinlich von Sokrates)

Ein Blick der tiefsten Liebe….. ein sanftes streicheln übers Haar… ein zärtlicher Kuss auf die Stirn… Momente der tiefsten Zuneigung und Liebe …. die sich zwei Menschen geben … es sind Augenblicke der Innigkeit … und tiefen Vertrauens…. …Momente purer Liebe … ohne Filter … ohne Erwartungen…. …es ist die Begegnung zweier liebender Seelen … ein Moment in dem die Zeit stehen bleibt… sich die Welt auflöst… . .was bleibt sind zwei Liebende …. bedingungslos…… wahrhaftig … tiefgreifend… Ein Augenblick... ein Moment... ein Geschenk... so kostbar den sollten wir uns selbst immer wieder schenken (Autorin: Silvia K.)

Get Inspired – Change Your Vibe Was würdest du heute tun, wenn es kein „Morgen“ gäbe? Keine Ahnung, kommt dir bestimmt in den Sinn. Doch gib der Frage einfach mal eine Chance!:-) Mein Tipp: 1. Stelle dir die Frage und warte ab, was kommt. 2. Sei ehrlich und offen für die Antwort. 3. Dann gehe es an, führe es aus und bringe es zu Ende. Belasse es nicht nur bei dem Gedanken. Es wäre echt schade. Nutze deine Antwort und die Energie, um zu handeln. Fang mit einem kleinen Schritt an und schau, wohin dich das führt, denn entscheidend am ersten Schritt ist nicht die Weite, sondern die Richtung! Probiers aus, denn was hast du zu verlieren?:-) Aloha, Mahalo, Silvia

Schlechter Tag? 1-Minute-Fixes Schlechte Tage kommen vor. Zu oft auf die Snooze-Taste gedrückt und verschlafen, den Bus verpasst, Kaffeemaschine kaputt (genau jetzt, wo man dringend einen Kaffee braucht) – Ja, das Leben kann manchmal echt ein Spielverderber sein. Und da ist ja auch noch der unerträgliche Kollege (Kollegin), den/die kann man natürlich nicht aus der Welt schaffen (sorry!). Doch der Tag ist noch jung.:-) Ich gebe dir ein paar Ideen an die Hand, um deine Stimmung trotzdem zu verbessern, und das nur in einer Minute.:-) 1. Springe herum. Yes, no Joke, kein Witz! Mit ein paar Jumping Jacks, einem Springseil oder wahllosem Herumfuchteln bringst du die Glückshormone in Wallung und dich vielleicht noch zum Lachen. 2 Lachen Ich weiß, an einem miesen Tag ist einem nicht zum Lachen zu mute. Doch lass dich überraschen: Schau dir einfach mal einen Slapstick an, oder lese dir einen Witz an, und schon geht es dir wieder besser. Glaub mir, Lachen befreit und bringt gute Laune. 3.Schnuppere an bestimmten Düften Ich kann deine Fragezeichen sehen? Doch das Riechen von Düften (Lieblingsduft, Orangen, Blumen, Essen, alles, was gute Erinnerung hervorruft) kann deine Stimmung heben und verbessern. 4. Kaugummi kauen Ja, wirklich. Das wiederholte Kauen eines Kaugummis kann Anspannung und Stress abbauen und dadurch die Entspannung fördern. Und fühlst du dich gechillt, dann ist der Tag auch nicht mehr so schlecht, oder? Na dann get in a good mood quickly and easy!:-) Aloha, Mahalo, Silvia

KAIZEN ist das neue "Fang an" Um große Veränderungen zu erreichen, folge Kaizen Kaizen ist keine uralte, geheimnisvolle Schriftrolle, die jetzt in einem alten Tempel ausgegraben wurde. Nope! Es ist eine japanische Unternehmensphilosophie, die von Toyota – dem Autohersteller – populär gemacht wurde. Die Übersetzung des japanischen Wortes bedeutet (kai) „Veränderung“ (zen). "gut" . Also „gute Veränderung“, und es ist die Vorgehensweise der schrittweisen, kontinuierlichen Verbesserung. Die Philosophie besagt, dass wir uns alle verbessern können, aber der beste und nachhaltigste Weg dazu ist, langsam und in kleinen Schritten vorzugehen. Um Kaizen anzuwenden, ist es wichtig, dir vor Augen zu halten, dass du nicht von heute auf morgen radikale Veränderungen vornehmen musst, sondern mit kleinen täglichen Verbesserungen beginnst. Du konzentrierst dich nur darauf, dich jeden Tag um 1 % zu verbessern oder voranzukommen. Zunächst werden dir die Veränderungen kaum spürbar erscheinen, aber nach und nach wirst du Verbesserungen bemerken und mit der Zeit auch tiefgreifende positive Veränderungen erleben. Wir alle können Kaizen anwenden. Es wurde buchstäblich geschaffen, um im täglichen Leben angewendet zu werden. KAIZEN in 5 Minuten: Schritt 1: Denke über dein Ziel nach! Nehme dir einen Moment Zeit und überlege dir, was du gerne ändern oder verbessern möchtest. Das kann sich um Gesundheit, Beziehungen, Produktivität oder persönliche Entwicklung handeln. Bleibe dabei spezifisch und realisierbar. Dieser Schritt legt den Grundstein für die nächsten Schritte. Schritt 2: Differenziere Jetzt, wo du dein Ziel vor Augen hast, kannst du es in kleinere Schritte oder Gewohnheiten herunter brechen. Wenn dein Ziel z. B. darin besteht, mehr Sport zu treiben, zerlege es in einfache Aktivitäten wie einen kurzen Spaziergang, eine schnelle Dehnungsübung oder eine Reihe von Kniebeugen. Wenn du dein Ziel her unterteilst, wird es überschaubarer und weniger entmutigend für dich sein. Schritt 3: Setze dir eine tägliche 5-Minuten-Aufgabe Nun wähle dir eine bestimmte Handlung, die mit deinem Ziel übereinstimmt und in nur fünf Minuten erledigt werden kann. Das kann eine kurze Achtsamkeitsübung sein, eine Reihe Kniebeugen oder fünf Minuten auf der Stelle gehen. Das Wichtigste ist, dass du die Aufgabe innerhalb der 5 Minuten erreichen kannst. Schritt 4: Schaffe Beständigkeit Beständigkeit ist das Zauberwort von Kaizen. Verpflichte dich, die von dir gewählte Fünf-Minuten-Aufgabe jeden Tag zu erledigen. Lege eine bestimmte Zeit fest, z. B. direkt nach dem Aufstehen, während der Mittagspause oder vor dem Schlafengehen. Wichtig ist, dass du es immer zur selben Zeit ausführst, denn durch Beständigkeit entsteht eine Dynamik, und die von dir gewählte Tätigkeit wird zur Gewohnheit. Schritt 5: Reflektieren und Anpassen Und zum Schluss nehme dir am Ende jeder Woche einen Moment Zeit, reflektiere über deinen Fortschritt und erinnere dich an die Herausforderungen, denen du dich stellen musstest. Feiere dann deine Erfolge, auch wenn sie noch so klein sind, und passe deine Fünf-Minuten-Aufgabe bei Bedarf an deine Routine an oder ändere dein Ziel auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, vergiss das nicht. Halt dir vor Augen: Kaizen ist das neue Fang an.:-) Und lege Los im Kaizen-Style! Ich wünsche Dir wunderbare, aufregende und spannende Veränderungen!:-) Aloha, Mahalo, Silvia